První fází výroby ležáku je šrotování, neboli zjednodušeně rozemletí sladu.
Im Maischbottich werden Hopfen und Wasser vermischt. Ein Teil der Masse, die sog. Maische, wird in den Maischkessel zur Verzuckerung gefüllt. Die kochende Maische kommt dann zurück und der Prozess wird noch einmal wiederholt. Daher die Bezeichnung zweimaischige Methode.
Wasser ist eine der Grundzutaten beim Bierbrauen. Wir schöpfen hochwertiges Wasser aus unseren artesischen Brunnen mit 300 Metern Tiefe.
Mit Hopfen gekochte Malzwürze.
Wir benutzen eine eigene Art Hefepilz und als nationale Brauerei teilen wir ihn mit anderen Kleinbrauereien.
Bier im Hauptgärungsstadium wird im Fachjargon des Brauereiwesens grünes Bier genannt.
Wenn das Bier noch nicht gereift ist, wird es Jungbier genannt.
Süßer Malzsaft, entsteht durch Trennung des flüssigen Teils der Maische von den festen Resten des Malzes
Hopfen ist das Gewürz des Biers. Er gibt dem Bier seinen typisch bitteren Geschmack und den Hopfenduft.
Malz gibt dem Bier Gestalt und Farbe. Unser Malz wird aus sorgfältig ausgewähltem mährischer Gerste hergestellt. Aus der Gerste wird das Malz in der Mälzerei durch Einweichen der Körner, Sprießen und anschließendem Trocknen gewonnen.
Beim Maischen spaltet sich die Malzstärke in vergährbaren Zucker auf. Die Maische wird nach der Verzuckerung kurz gekocht. Das Kochen der Maische schlägt sich im typischen Charakter und der Süffigkeit der meisten tschechischen Lager nieder. Einige Brauereien lassen dieses Kochen aus, was sich aber leider auf den abschließenden Geschmack des Biers auswirkt.
Im Lagerkeller reift das Bier in horizontalen Tanks, gährt nach und reichert sich auf natürliche Weise mit Kohlensäure an. Sein Geschmack wird veredelt und harmonisiert.
Der Haupt-Gärprozess erfolgt in Tanks bei einer Temperatur von maximal 10°C und dauert ungefähr 10 Tage. Durch die Gärung entsteht Alkohol im Bier und es bildet sich CO2.
Die Hefekulturen setzen den Zucker in Alkohol Kohlenstoffdioxid um.
Damit der Bierwürze Hefe zugegeben werden kann, muss sie abgekühlt werden.
In der Würzepfanne wird die Würze zum Kochen gebracht und Hopfen hinzugefügt – bei Budvar in drei Dosen. Das Bier erhält so seine charakteristische Bitterkeit, seinen Charakter und sein Aroma.
Im Läuterbottich wird die Würze vom sog. Treber, also den festen Malzresten, getrennt.
Kurzes Erhitzen des fertigen Biers und anschließendes Abkühlen auf die ursprüngliche Temperatur. Sichert die Konservierung des Biers, also den Schutz vor Verderben. Die Pasterisierung ist nicht bei allen Bieren nötig.
Entfernt die natürliche Trübe des Biers. Sie wird mit einem Kieselgurfilter durchgeführt. Dieser entfernt feine Bodensätze und verbleibende Hefereste. Die Filtration ist kein notwendiger Schritt.
Nicht nur das Brauen von Bier ist eine Kunst, sondern auch das richtige Zapfen.
Budvar füllen wir in Fässer, Tanks, Flaschen und Dosen ab.